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Mentoren
Auf meinem beruflichen Weg waren mir viele Menschen wichtige Wegweiser, im Besonderen:
Hildegard Wolfsgruber, Hebamme, Sterzing
„Du bist ganz da, ganz bei mir. Du bist bereit mich zu begleiten – Schwangerschaft, Geburt, die Zeit danach. Du bildest mir einen Rahmen, in dem ich erspüren kann, was mir gut tut. Deine Blicke, dein Tun, deine Worte bestärken mein Vertrauen in mich, in meine Kraft als Mensch, als Frau, als Mutter. Ich kann mich neu erleben.
Dein Gespür für das Wesentliche, deine einzigartige Kraft und deine Offenheit ermöglichen es mir, ganz bei mir zu sein, bei meinem Kind.
Es umgibt mich ein Gefühl von Geborgenheit, gegenseitiger Wertschätzung und Verbundenheit. Ich fühle die Lebenskraft, die in mir ist, die mich umgibt, die mich trägt.
Deine Feinfühligkeit lässt mich wachsam sein, was mein Herz mir sagt, deine Klarheit gibt mir Mut, dem auch zu folgen.“
Judith Wieser in memoriam Hilde
Thomas Harms, Körperpsychotherapeut, Bremen
„In der Arbeit mit den Säuglingen musste ich lernen, langsam zu werden. Keine leichte Übung für jemanden, der von seinem Wesen her drängend und ungeduldig ist. Ich machte immer wieder die Erfahrung, dass es gerade der Zustand des Da – Seins und Nichts – Tuns ist, der die Brücken zu den Babys schmiedet. Erst dort, wo die Zeit stillzustehen scheint, beginnen die Kinder das Fenster ihrer Seele zu öffnen. Wenn ich jedoch schnell das Ziel erreichen möchte, komme ich nicht an. Insofern waren die Babys meine geduldigsten Lehrmeister, wenn es als Therapeut darum ging, die Kunst der Absichtslosigkeit zu entwickeln.“
www.
thomasharms.org
Gabriele Nindl, Direktorin des Europäischen Institutes für Laktation und Stillen, Kramsach
„Ein Baby – eine Mutter – ein Elternpaar – Hineinwachsen ins Leben – Zusammenwachsen – Stillen - Nähe geben – Nähren – Fördern – Loslassen. Diesen Prozess zu begleiten ist eine wunderbare, bereichernde, sinnvolle und dazu herausfordernde Aufgabe, die vieles umfasst:
Wege aufzeigen und anbieten mit dem Wissen, das uns aktuell zur Verfügung steht.
Mit dem Verständnis für die Situation einer Familie neue Möglichkeiten finden, das Leben mit dem Baby zu gestalten.
Achtsam mit den Bedürfnissen eines Babys einerseits und den Wünschen und Vorstellungen von Mutter und Vater andererseits umgehen.
Die Ressourcen finden, die eine Mutter einsetzen kann, um schwierige Situationen zu bewältigen.
Durch Zuhören und empathisches Reagieren das Vertrauen in die mütterlichen Fähigkeiten stärken und dadurch Zufriedenheit schaffen.
Durch Klarheit Entscheidungen fördern und diese begleiten.
Stillförderung und Stillberatung sind also weit komplexer als häufig angenommen und bedürfen bestimmter Fähigkeiten, die erlernt, trainiert und gefestigt werden können. Dieses Lehren und Lernen ist mir eine Herzensangelegenheit.“
www.stillen-institut.com
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